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Die aktuelle CD: "Kolonialwarenladen" Das schreibt derSüdkurier (10.7.10) "Kolonialwarenladen. Da denkt man an ein Sammelsurium exotischer Waren aus der großen weiten Welt. Für die aktuelle CD gleichen Titels der Band 'Dixieman Four' ist dieser Name Programm. So verspricht das Cover 'Musikalische Delicatessen aus Übersee', und in der Tat kommen, bis auf den abschließenden 'Dick und Doof'-Jingle, alle Songs aus Amerika. Der Bestandteil 'Dixieman' im Bandnamen bedeutet nicht, dass hier nur Dixieland gespielt wird. Beispielsweise Dizzie Gillespies auf den Bebop vorausdeutendes 'Ool Ya Koo' frisieren Uwe Ladwig (Saxofone, Schlagzeug, Stimme), Thomas Banholzer (Trompete, Flasche, Stimme), Lothar Binder (Gitarre, Mundharmonika, Stimme) und Knalle Wall (Tuba) gnadenlos im Retro-Stil um. Und dass es nur amerikanische Stücke gibt, heißt nicht, dass hier nicht auch kräftig gebadenert wird. Wer sehr gut gemachten Traditional Jazz aus der Region hören will, ist hier richtig. Diese CD bietet ein Sammelsurium, das sich die große weite Welt höchst unterhaltsam zu eigen macht."
Das schreibt das "Es sind schon Erzmusikanten, die Dixieman Four mit Uwe Ladwig (Saxophone, großes Schlagwerk, Gesang), Tom Banholzer (Trompete, kleines Schlagwerk, Gesang), Lothar Binder (Gitarre, Mundharmonika, Gesang) sowie dem Tubisten Knalle Wall. Das Quartett aus der Bodenseeregion in der ungewöhnlichen Besetzung ohne Schlagzeug und Klavier arrangiert die alten Titel für dieses Instrumentarium so gewitzt, dass man oft mehr als vier Musiker zu hören glaubt. Frisch und mitreißend interpretieren sie über 40 Jahre Jazzgeschichte von 'Ballin the Jack' aus dem Jahr 1913 bis zu einer schnellen Version von Horace Silvers 'The preacher' aus dem Jahre 1955. Dabei sind die Dixieman Four alles andere als Puristen. Moderne Anklänge, die weit über den Traditional Jazz hinausgehen, finden sich nicht nur in Dizzie Gillespies 'Ool ya koo'. Dazu kommt eine gehörige Portion Humor, wenn etwa beim 'Tiger Rag' das Martinshorn der Feuerwehr imitiert wird, oder Tom Banholzer bei 'Tiptoe through the tulips' und 'Oh sho be do be' in unverkennbarem Bodenseedialekt singt. Was aber vor allem auffällt, sowohl in den virtuosen Soli als auch im Kollektivspiel, ist die unbändige Spielfreude, die Lust am musikalischen Fabulieren. Die Ideen spielen sich die Vier wie Ping-Pong-Bälle in meist atemberaubendem Tempo zu, besonders schön im Tenorsaxophon-Trompete-Wechselspiel bei 'Crazy Rhythm' zu hören. Und auch der Blues kommt nicht zu kurz, vor allem wenn Lothar Binder zur Mundharmonika greift wie beim 'Tin Roof Blues'.
Das schreibt dasWochenblatt Stockach (31.3.10) "Emailleschilder, eine riesige Registrierkasse, Uhren, Musikinstrumente, Dosen, Flaschen, Schachteln. Alles da. Alles zu haben. Alles wild zusammengestellt. Nostalgisches Chaos im Kolonialwarenladen. Ein Jahrmarkt der Möglichkeiten, ein Sammelsurium an Krimskrams. Und somit genau der richtige Titel und das richtige Titelbild für die neue CD von 'Dixieman Four'. 'Kolonialwarenladen'. 16 Titel ohne Bezug zueinander und mit nur einer Verbindung - sie gefallen. Sind schmissig, fetzig, jazzig. Kühn arrangiert, ungewöhnlich eingespielt. Wurden von Bandmitglied Thomas Banholzer ausgewählt. 'Tiger Rag' und 'Please don't talk about me when I'm gone' sind auf dem fünften Silberling des Jazzquartetts und 'The Preacher' oder 'Air Mail Special'. Bunt zusammengemischt, ehrgeizig aufgemischt und aufgenommen im Wahlwieser Tonstudio von Bandleader Uwe Ladwig. Der IT-Leiter im Landratsamt Konstanz hat die Band vor 15 Jahren gegründet, in dieser Besetzung ist sie seit 2004 zusammen. Ein eingeschworenes Quartett mit dem Berufstherapeuten Lothar Binder, Thomas Bandholzer, der halb als Hausmeister und halb als Musiker arbeitet, und Knalle Wall. Er (...) ist Pendler zwischen München und Konstanz (...). Alle vier sind Perfektionisten. Das Cover der CD musste zum Inhalt passen. Im Internet haben sie gegoogelt. Sind auf einen Museumsladen bei Stein am Rhein in der Schweiz gestoßen und einen freakigen Besitzer, der so ziemlich alles sammelt, was sich sammeln lässt. In einer Ecke seines vielschichtigen Reiches ist eine Art Laden aufgebaut, ein Kolonialwarenladen, wie gewünscht. Hier ließ sich 'Dixieman Four' ablichten - mit dem typischen Outfit aus den 'Roaring Twenties', den brüllenden, den goldenen 20er Jahren. Mit Knickerbockern, Ballonmützen und Schlips. Ein Outfit, das sie zuerst selbst geschneidert haben - mit Hilfe von Schnittmustern aus dem Internet. Die Schuhe kommen aus Italien. Outfit und Musik verbinden - die Vier halten zusammen wie eine Eins. Doch der Singular im Namen hat einen anderen Grund: 'Dixieman Four' nannten sie sich in Anlehnung an die Formation 'Fish and the Dixieman's Friends'. Trotz deutlicher Nummerierung im Bandnamen wird Uwe Ladwig aber immer wieder gefragt, wie viele Leute denn zu seiner Band gehören. Dabei sind sie ein eingeschworenes vierköpfiges Team, bei dem keiner das fünfte Rad am Wagen ist."
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"Wild Live" Das schreibt das "Viel gelobt und weit gereist sind sie, die vier Musiker aus dem badischen Wahlwies. Das Repertoire ist eine Mischung aus dem Jazz der 20er Jahre und Schlagern der 30er. Natürlich fehlt auch das American Songbook nicht. Dementsprechend gestaltet sich auch diese CD. Begonnen wird mit dem umgetexteten 'Ain's she sweet', das zu 'Uns geht's gut' wird. Englische Versionen werden ebenso geboten, so etwa der 'Big butter and egg man' wie instrumentale Stücke und deutsche Titel aus jener Zeit wie das berühmte 'Ich brech' die Herzen der stolzesten Fraun'n' oder 'So ein Regenwurm hat's gut'. Höhepunkte sind aber jene Titel, die im badischen Dialekt geboten werden, wie 'Sweet Sue' oder 'Undecided', so weit man ihn versteht, aber das Augenzwinkern überhört man sowieso nicht. Die Dixieman Four - Uwe Ladwig, sax, voc, dr, Tom Banholzer, tp, voc, perc, Lothar Binder, g, voc, und Knalle Wall, tuba - spielen nicht nur auf höchstem Niveau, sondern auch mit dem nötigen Spaß und ohne sich selbst allzu bierernst zu nehmen. So entsteht eine vergnügliche und kurzweilige Scheibe, die aber ebenso bei den 'ernsthaften' Jazzfans ihre Freunde finden dürfte. Verdient hätte sie's!"
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"...at the movies" Das schreibt das "Auf urige Weise haben sich die Dixieman Four dem traditionellen Jazz verschrieben: 'At The Movies' (LJR20052). Unter der Leitung des Saxophonisten Uwe Ladwig versucht das Quartett in der Besetzung Trompete, Tenorsaxophon, Gitarre und Tuba, den Geist der 20er-Jahre wieder zu beleben, und auf ihre kompetente wie humorvolle Weise recht erfolgreich. Mit dieser ihrer dritten CD haben sie sich bekannten Film- und Fernsehtiteln gewidmet, und selbst das Flintstone-Thema wirkt hier frisch und originell."
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"Das waren noch Zeiten!"
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"... ausgerechnet Bananen" Das schreibt das
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